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Tageshospiz
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Manche Hospizgruppen oder stationären Hospize bieten ein Tageshospiz an: An einem oder mehreren Tagen in der Woche können Betroffene in einer Tagesstätte zusammenkommen. Sie erhalten dort konkrete Hilfen (z.B. palliativmedizinische Beratung). Es geht aber auch darum, trotz Krankheit einen angenehmen Tag zu verbringen. Ziel ist es, für die Betroffenen Tage zu schaffen, auf die sie sich freuen können. Für die Angehörigen bedeuten diese Tage (pflege-)freie Zeit, in der sie sich erholen und Kraft schöpfen können.
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Taxane
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Klasse von Zytostatika, die erstmals aus der pazifischen Eibe gewonnen wurden; Taxane hemmen die Zellteilung
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Teilresektion
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Teratom
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Gut- oder bösartiger Keimzelltumor
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Terminalphase
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Endphase einer Erkrankung; umfasst meist einige Wochen, manchmal Monate, in denen durch die Erkrankung trotz guter Schmerztherapie und Symptomkontrolle die Aktivität des Kranken zunehmend eingeschränkt wird
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Testes
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Hoden
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Testosteron
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Männliches Geschlechtshormon, das in den Hoden produziert wird; reguliert die männlichen Geschlechtsorgane, -merkmale und -funktionen; Androgene
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Thalamus
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Zwischenhirn
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Therapie, adjuvante
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Ergänzende Therapie, die – nach vollständiger Entfernung eines Tumors – einem Rückfall vorbeugen soll; in bestimmten Fällen wird z.B. eine Chemotherapie adjuvant eingesetzt
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Therapie, antineoplastische
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Begriff für die Behandlung von Krebserkrankungen mit Medikamenten oder Strahlen
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Therapie, endokrine
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Therapie, minimal-invasive
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Behandlung unter größtmöglicher Schonung des Patienten, z.B. können Operationen durch ein Endoskop erfolgen, so dass nur kleine Operationsschnitte notwendig sind, die den Patienten nur wenig belasten („Schlüssellochtechnik”)
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Therapie, multimodale
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Kombination mehrerer Therapieverfahren und Vorgehensweisen, etwa von Strahlentherapie und Chemotherapie
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Therapie, palliativmedizinische
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Therapie, photodynamische
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Behandlungsverfahren, bei dem Karzinome mit Laserlicht zerstört werden; die Tumorzellen werden zuvor durch einen Wirkstoff (Photosensitizer) empfindlich gegen Licht gemacht
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Therapie, systemische
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Behandlung, die auf den gesamten Körper wirkt und nicht nur auf eine begrenzte Stelle; Chemotherapie
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Therapie-Optimierungs-Prüfungen (TOP)
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Studien, die zur weiteren Verbesserung von Standardtherapien durchgeführt werden
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Therapieresistent
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Wenn eine Erkrankung durch eine bestimmte Therapie nicht gebessert werden kann
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Thermographie
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Untersuchungsmethode zur Temperaturmessung in bestimmten Körperbereichen, von der aus u.a. auf das Vorhandensein z.B. eines Tumors geschlossen werden kann
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Thermotherapie, Laser-induzierte (LITT )
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Behandlungsverfahren, bei dem der Tumor durch Wärme verödet wird
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Thorax
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Brustkorb; Brustraum
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Thrombose
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Bildung eines Blutgerinnsels in Venen oder Arterien; kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen (Embolie), wenn es in bestimmte Organe (z.B. Lunge) gerät
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Thrombozyten
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Blutplättchen; kleinste Form der Blutkörperchen; sie haben die Aufgabe, die Blutgerinnung aufrecht zu erhalten; Blutbild
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Thrombozytopenie
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Verminderung von Blutplättchen (Thrombozyten) auf weniger als 150.000 / μl; kann zu verstärkten Blutungen in Haut und Schleimhäuten oder in Organen führen („blaue Flecken“)
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Thymus
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Hinter dem Brustbein gelegene Drüse; gehört zum lymphatischen System und ist Teil des körpereigenen Abwehrsystems. Hier reifen bestimmte Immunzellen, die T-Lymphozyten heran; Lymphozyten; Leukozyten
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Thyreoidektomie
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Operative Entfernung der gesamten Schilddrüse
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T-Lymphozyten
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Unterart der Lymphozyten; können jeweils bestimmte Antigene erkennen und binden, ähnlich wie ein Schlüssel, der nur in ein bestimmtes Schloss passt
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TNM-Klassifikation
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Internationale Gruppeneinteilung bösartiger Tumoren nach ihrer Ausbreitung. Es bedeuten: T = Tumor, N = Nodi (benachbarte Lymphknoten), M = Fernmetastasen. Durch Zuordnung von Indexzahlen werden die einzelnen Ausbreitungsstadien genauer beschrieben. Ein Karzinom im Frühstadium ohne Metastasierung würde z.B. als T1N0M0 bezeichnet.
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Toleranz, Toleranzentwicklung
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Gewöhnung des Organismus an ein Medikament, so dass höhere Dosen nötig werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen
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Toxizität, toxisch
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Giftwirkung einer Substanz, z.B. eines Zytostatikums
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Tracheoskopie
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Spiegelung der Luftröhre; Endoskopie
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Tracheostoma
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Künstliche Öffnung der Luftröhre nach außen, wird nach Entfernung des Kehlkopfes, beispielsweise bei Kehlkopfkrebs, angelegt
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TRAM-Flap (auch transversaler, abdominaler, muskulokutaner Rektuslappen)
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Unterer Bauchhaut-Insellappen; Verpflanzung von Haut- und Muskelgewebe des Unterbauches, um nach einer Brustamputation eine neue Brust aufzubauen
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transdermal
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Durch die Haut
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Transfusion
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Übertragung, zum Beispiel von Blut oder Blutbestandteilen
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Transperitonealschnitt
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Operationstechnik, bei der der Schnitt durch den Bauch und das Bauchfell (Peritoneum) erfolgt
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Transplantat
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Transplantation
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Übertragung von Zellen, Gewebe oder Organen auf einen anderen Menschen oder eine andere Körperstelle
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Transthorakalschnitt
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Operationstechnik, bei der der Schnitt durch den Brustkorb (Thorax) erfolgt
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transurethral
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Durch die Harnröhre
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Tuben
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Eileiter
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Tumor
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Allgemein jede umschriebene Schwellung (Geschwulst) von Körpergewebe; im engeren Sinne gutartige oder bösartige, unkontrolliert wachsende Zellwucherungen, die im gesamten Körper auftreten können; maligne; benigne
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Tumorareal
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Fläche, über die sich der Tumor ausgebreitet hat
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Tumor, gastrointestinaler
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Tumor des Magen-Darm-Traktes
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Tumore, solider
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Tumor mit festem Gewebe (Karzinome, Sarkome) im Gegensatz zu bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems z.B. Leukämie
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Tumorerkrankung
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Krebserkrankung
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Tumorkachexie
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Auszehrung bei Tumorerkrankungen; Kachexie
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Tumorklassifikation
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Tumorlysesyndrom
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Teilweise lebensbedrohliche Stoffwechselstörungen, die bei einer Chemotherapie auftreten können; z.B. Anstieg von Harnsäure, Kalium und Phosphat im Serum; onkologischer Notfall, der intensivmedizinische Maßnahmen erfordert
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Tumormarker
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Stoffe, deren Nachweis oder genauer gesagt erhöhte Konzentration im Blut einen Zusammenhang mit dem Vorhandensein und / oder dem Verlauf von bösartigen Tumoren aufweisen kann. Diese Tumormarker sind jedoch nicht zwangsläufig mit dem Auftreten eines Tumors verbunden und können in geringen Mengen (Normalbereich) auch bei Gesunden vorkommen. Sie eignen sich deshalb nicht so sehr als Suchmethode zur Erstdiagnose eines Tumors, sondern besonders für die Verlaufskontrollen von bekannten Tumorleiden.
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Tumorsupressorgene
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Erbmaterial, das die Entstehung und Vermehrung von Tumorzellen unterdrückt. Der Ausfall eines Tumorsuppressorgens (z.B. des Gens p53) kann die Tumorbildung begünstigen
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Tumorthrombus
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Tumorgewebe, das in ein Blutgefäß vorwächst
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Tumorvakzine
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Aus Tumormaterial hergestellter Impfstoff
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Tumorvakzinierung
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Neuartige Behandlungsmethode, bei der dem Kranken besonders aufbereitete Zellen gespritzt werden; sie sollen die Killerzellen der körpereigenen Abwehr alarmieren, damit diese die Tumorzellen vernichten
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Tumorviren
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Viren, die an der Entstehung von Krebserkrankungen ursächlich beteiligt sein können