M
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Magenhochzug
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Schlauchförmige Umformung des Magens zum Ersatz der Speiseröhre
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Magnet-Resonanz-Spektroskopie (MR-Spektroskopie)
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In der Magnet-Resonanz-Spektroskopie können bestimmte Regionen oder Strukturen (z.B. im Gehirngewebe) gezielt angeregt und damit auf ihre biochemische Zusammensetzung untersucht werden, ohne dass eine eingreifende Diagnostik erforderlich ist. Bei gezielter Anwendung der Methode kann zum Beispiel Tumorgewebe, das noch wächst, von Tumorgewebe unterschieden werden, das durch die Behandlung abgetötet wurde. Die MR-Spektroskopie ist keine Routineuntersuchung in der Krebsmedizin.
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Magnetresonanztomographie (MRT)
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Makrohämaturie
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Rötliche bis braune Verfärbung des Urins, die durch Blut im Urin verursacht wird; meistens nicht mit Schmerzen verbunden
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Makrophagen
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Fresszellen der Gewebe; bilden zusammen mit den Monozyten ein Abwehrsystem gegen körperfremde feste Teilchen; Leukozyten
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maligne
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Bösartig; solche Tumoren respektieren im Gegensatz zu gutartigen (benigne) nicht die natürlichen Gewebegrenzen, sondern wachsen verdrängend in andere Gewebe ein und können Absiedelungen (Metastasen) in entfernten Körperregionen bilden
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Malignitätsgrad
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Bezeichnet, wie bösartig Zellen sind
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Malignom
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Bösartiger Tumor
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MALT-Lymphom
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Bösartige Erkrankung des Lymphdrüsengewebes, die vorwiegend im Magen entstehen kann
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Mamille
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Brustwarze
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Mamma
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Medizinischer Begriff für die weibliche Brust
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Mammakarzinom
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Brustkrebs
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Mammographie
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Röntgendarstellung der Brustdrüse; nach wie vor die aussagekräftigste technische Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs, da auch noch nicht tastbare Tumoren zu erkennen sind; die endgültige diagnostische Zuordnung einer Geschwulst ist aber letztlich nur durch die mikroskopische Untersuchung einer Gewebeprobe möglich
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Mammographie-Screening
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Programm zur Früherkennung von Brustkrebs mit Hilfe der Mammographie; wird von der gesetzlichen Krankenkasse für Frauen von 50 bis 69 Jahren bezahlt
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Mastektomie
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Operative Entfernung der weiblichen Brust (Brustamputation)
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Mastopathie
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Gutartige Veränderung im Drüsengewebe der Brust, die durch die weiblichen Hormone (Östrogene) beeinflusst wird; kann zur Bildung von kleinen Zysten führen. Eine Mastopathie tritt vor allem zwischen dem 35. und dem 50. Lebensjahr auf
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MCT-Fette (mittelkettige Triglyceride)
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Spezialfette mit einem hohen Gehalt an mittelkettigen Fettsäuren, die schneller und vollständiger von der Darmwand aufgenommen werden. Sie eignen sich gut zur Gewichtssteigerung, insbesondere wenn Patienten unter Fettstühlen leiden. MCT sind als Diät-Margarine und Diät-Speiseöl in Apotheken oder Reformhäusern erhältlich.
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MDR-Gen (Multi-Drug-Resistance-Gen)
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Erbmaterial, das Tumoren gegen Medikamente unempfindlich macht
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Mediastinoskopie
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Endoskopische Untersuchung des Mediastinums; Endoskopie
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Mediastinum
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Zwischen beiden Lungenflügeln gelegener Raum im Brustkorb, in dem das Herz liegt und durch den Speiseröhre, Luftröhre und große Blutgefäße verlaufen
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Medulloblastom
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Bösartiger Tumor des Kleinhirns, bei Kindern der häufigste bösartige Gehirntumor
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Melanom, malignes
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„Schwarzer Hautkrebs“; Hautkrebs, der von pigmentbildenden Hautzellen ausgeht; das maligne Melanom bildet früh Metastasen
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Membranpflaster
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Bei einem Membranpflaster ist das Schmerzmittel direkt in die Pflastermembran „eingearbeitet“, so dass der Wirkstoff dauerhaft und gleichmäßig über die Haut aufgenommen werden kann
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Meningen
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Zellen der Hirnhäute
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Meningeom
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In der Regel gutartiger, scharf abgegrenzter Tumor, der von den Zellen der Hirnhäute (Meningen) ausgeht
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Menopause
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Zeitpunkt der letzten Menstruation, dem keine monatlichen Blutungen der Frau mehr folgen – meist zwischen dem 47. und 52. Lebensjahr
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Menstruationszyklus
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Weiblicher Zyklus, dauert etwa 28 Tage, in denen ein befruchtungsfähiges Ei in den Eierstöcken heranreift, der Eisprung erfolgt, das Ei durch den Eileiter in die Gebärmutterhöhle transportiert wird und, wenn es nicht befruchtet wurde, mit der oberen Schleimhautschicht der Gebärmutter durch die Regelblutung abgestoßen wird.
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Mesothel
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Deckzellschicht von Brustfell (Pleura) und Bauchfell (Peritoneum)
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Mesotheliom
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Metastase
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Tochtergeschwulst, die entsteht, wenn Tumorzellen aus dem ursprünglichen Krankheitsherd verstreut werden; Fernmetastase: Metastase, die fern des ursprünglichen Tumors angetroffen wird. Eine Metastasierung kann über den Blutweg (hämatogen) oder mit dem Lymphstrom (lymphogen) erfolgen.
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Metastase, osteolytische
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Knochenauflösende Metastase
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Metastase, osteoplastische
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Knochenbildende Metastase
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metastasieren
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Ausstreuen von Krebszellen
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Mikrochirurgie
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Unter dem Mikroskop ausgeführter operativer Eingriff; minimalinvasiv
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Mikrokalk
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Kleinste Kalkablagerungen in der Brust; in der Mammographie nachgewiesener Mikrokalk ist krebsverdächtig, vor allem, wenn er in kleinen, feinkörnigen „Nestern“ vorliegt. Um eine genaue Diagnose zu stellen, muss Gewebe durch eine Biopsie entnommen und feingeweblich untersucht werden
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minimalinvasiv
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Bei einem minimal-invasiven Eingriff wird der Patient so gut wie möglich geschont; Endoskopie
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Monoblasten
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Vorläuferzellen von Monozyten; Leukozyten
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monoklonal
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Von einem einzigen, genetisch identischen Zellklon ausgehend oder gebildet; das Plasmozytom / Multiple Myelom entwickelt sich z.B. aus einer einzigen bösartigen Plasmazelle, und alle hiervon abstammenden Zellen sind gleich
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Monosubstanz
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Arzneimittel, das nur aus einer chemischen Verbindung besteht
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Monotherapie
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Behandlung mit nur einem Medikament / Wirkstoff
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Monozyten
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Untergruppe der weißen Blutkörperchen; Monozyten und Granulozyten töten Bakterien dadurch, dass sie diese auffressen; bei einem Mangel dieser Zellen ist die unspezifische Abwehr des Körpers beeinträchtigt; Leukozyten
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Morbidität
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Krankheitshäufigkeit in einer Bevölkerung / Gruppe, Anzahl von Erkrankungen
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Morbus Hodgkin
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Ältere Bezeichnung für das Hodgkin Lymphom
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Morphinderivate
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Abkömmlinge des Morphins, also ähnlich wirkende Substanzen
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Morphine
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Morphium
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Auch Morphin; eines der stärksten natürlichen Schmerzmittel; wird aus dem getrockneten Milchsaft des Schlafmohns gewonnen; Opioide
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Mortalität
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Sterblichkeit
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MR-Spektroskopie
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In der Magnet-Resonanz-Spektroskopie können bestimmte Regionen oder besser Volumina (z.B. im Gehirngewebe) gezielt angeregt und damit auf ihre biochemische Zusammensetzung untersucht werden, ohne dass eine eingreifende Diagnostik erforderlich ist. Bei gezielter Anwendung der Methode kann zum Beispiel Tumorgewebe, das noch wächst, von Tumorgewebe unterschieden werden, das durch die Behandlung abgetötet wurde. Die Methode ist sehr aufwändig und noch nicht für die klinische Routine geeignet, wird derzeit jedoch intensiv weiter entwickelt.
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Mukositis
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Entzündung der Schleimhäute vor allem von Mund, Rachen und Verdauungstrakt; häufig Nebenwirkung einer Chemotherapie oder Strahlentherapie
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multimorbide
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An mehreren Erkrankungen leidend
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Mutagen, mutagen
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Stoff oder äußerer Faktor (z.B. Strahlentherapie), der das Erbmaterial verändert, also Mutationen auslöst; das Erbmaterial verändernd
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Mutation
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Veränderung des Erbmaterials, die ohne erkennbare äußere Ursache entstehen kann; ob sich eine Mutation negativ auswirkt, steht nicht von vornherein fest. Sie kann sich auch gar nicht auswirken oder nur zu veränderten, aber nicht krankhaften Eigenschaften einer Zelle oder von Körperfunktionen führen; Chromosom; Desoxyribonukleinsäure
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Myeloblasten
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Vorläuferzellen von Granulozyten
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Myeloisch
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Die normalerweise im Knochenmark erfolgende Bildung von bestimmten weißen Blutzellen, den Granulozyten, betreffend
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Myelom, multiples
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Myelosuppression
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Knochenmarkschädigung, die dazu führt, dass wenige Blutvorläuferzellen vorhanden sind, so dass die Bildung von weißen und roten Blutkörperchen eingeschränkt ist
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Mykose
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Pilzinfektion