Deutsche Krebshilfe gibt Weiterförderung von Spitzenzentren bekannt
Bonn, 09.07.2024 (ast) – Die Deutsche Krebshilfe fördert auch weiterhin die Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Center, CCCs) an den universitären Standorten Berlin, Essen/Münster, Freiburg, Frankfurt/Marburg, Göttingen/Hannover, Hamburg und Mainz. Zudem bilden die CCCs Tübingen-Stuttgart und Ulm nun das gemeinsame Konsortium „CCC SüdWest“ und stärken damit die Versorgung von Krebspatienten in Baden-Württemberg. In CCCs werden Patienten umfassend auf höchstem medizinischen Niveau behandelt. Daneben sind die Zentren auf hohem Niveau in der Krebsforschung aktiv. Für die Weiterförderung der CCCs hat die Deutsche Krebshilfe insgesamt 33,9 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre bereitgestellt.
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