E
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Ektozervix, ektozervikal
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Äußere Anteile des Gebärmutterhalses, außerhalb des Gebärmutterhalskanals, die gut mit der Kolposkopie beurteilt werden können
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Elektroenzephalogramm (EEG)
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Schmerzlose Methode zur Untersuchung der Hirnstromwellen; dabei werden Elektroden auf der Kopfhaut angebracht, über die die Wellen aufgezeichnet werden
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Elektrolyte
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Stoffe, die in wässriger Lösung in Ionen zerfallen und den elektrischen Strom leiten
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Elektromyographie (EMG)
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Elektrophysiologische Methode der Diagnostik in der Neurologie, bei der die elektrische Muskel-Aktivität gemessen wird
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Elektronen
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Negativ geladene Elementarteilchen
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Elektrophorese
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Methode, mit der bestimmte Gene sichtbar gemacht werden können: Die Molekülgemische, meist Eiweiß- oder Nukleinsäuregemische werden in einer Trägersubstanz – meist ein Gel (Gelelektrophorese) – einem elektrischen Spannungsfeld ausgesetzt. Da die einzelnen Teilchen verschieden groß und verschieden elektrisch geladen sind, bewegen sie sich unterschiedlich schnell durch das Gel und werden dadurch getrennt. Dies funktioniert wie bei einem Sieb: Kleinere Moleküle wandern schneller durch das Gel als größere. Nach einiger Zeit finden sich die Teilchen an unterschiedlichen Stellen im Gel und lassen sich mit Hilfe eines fotografischen Verfahrens sichtbar machen.
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Embolisation
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Künstlicher Verschluss von Blutgefäßen, um die Blutversorgung von Tumoren zu
unterbinden -
Embryonalkarzinom
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Krebs aus embryonalem Gewebe
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Emesis
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Erbrechen
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Emission
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Aussendung, z.B. von Schadstoffen oder von elektromagnetischen Wellen
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Empathie
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Fähigkeit, sich in die Erlebensweise einer anderen Person einfühlen zu können
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Endobrachyösophagus (Barrett-Ösophagus)
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Auskleidung der unteren Speiseröhre mit speziellen Schleimhautzellen als Folge von Säure und Gallenrückfluss; Vorstufe von Speiseröhrenkrebs; Reflux
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endokrin
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(gr.: endo = innen, krin = (ab)scheiden, -sondern); endokrine Drüsen wie etwa die Schilddrüse geben ihre im Körper gebildeten Wirkstoffe (Sekrete) wie z.B. Hormone unmittelbar in die Blutbahn ab; im Gegensatz zu exokrin
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Endokrinologie
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Lehre von der Funktion der Hormondrüsen (z.B. der Hirnanhangdrüse) und der Hormone
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Endometrium
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Schleimhaut im Inneren der Gebärmutter
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Endometriumkarzinom
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Krebs der Schleimhaut des Gebärmutterkörpers
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Endoprothese
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Knochen- oder Gelenkersatz aus körperfremdem, nicht biologischem, aber gewebefreundlichem Material
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endorektal
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Innerhalb des Mastdarms
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Endorphine
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Körpereigene Morphine, Schmerzmittel
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Endoskop
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Ein mit einer Lichtquelle versehenes Instrument zur Untersuchung („Spiegelung“) von Hohlorganen und Körperhöhlen, z.B. Darm, Magen, Bronchien; Endoskopie
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Endoskopie
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Körperhohlräume und Hohlorgane lassen sich mit Hilfe eines beweglichen Schlauches ausleuchten und betrachten („spiegeln“). In dem Schlauch steckt ein optisches System. Während einer Endoskopie kann der Arzt eine Gewebeprobe entnehmen (Biopsie) oder sogar eine endoskopische Operation durchführen. Eine weiterführende Diagnostik ist durch die Kombination der Endoskopie mit Röntgenaufnahmen (Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticographie) oder Ultraschall (Endosonographie) möglich.
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Endoskopisch-retrograde-Cholangio-Pankreaticographie (ERCP)
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Untersuchungsverfahren bei Leber-, Gallen- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, bei dem die Endoskopie mit Röntgenaufnahmen kombiniert wird
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Endosonographie
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Untersuchungsmethode, bei der die Endoskopie mit der Ultraschalluntersuchung kombiniert wird
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enteral
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Den Darm betreffend; im Darm liegend; durch den Darm
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Enzyme
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Eiweißstoffe im menschlichen Körper, die ganz verschiedene Aufgaben haben; Enzymgemische werden zum Beispiel von der Magen-Darm-Schleimhaut, von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse produziert und werden dafür benötigt, Nahrungsstoffe zu zerkleinern und zu verarbeiten
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Ependymom
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Untergruppe der Gliome, die aus Zellen der Wand der Gehirnkammern entsteht
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Ependymzellen
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Stützzellen, die sich in der Wand der Gehirnkammern befinden
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Epidemiologie
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Lehre von der Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten in Bevölkerungsgruppen; arbeitet mit statistischen Methoden, z.B. um Erkenntnisse auf Krankheitsursachen und Risikofaktoren zu gewinnen
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Epidermis
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Oberhaut; darunter liegen die Leder- (Corium) und die Unterhaut (Subcutis)
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Epiduralraum
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Auch Periduralraum genannt; Raum, der sich zwischen dem inneren und äußeren Blatt der harten Hirnhaut befindet. Er umgibt Hirn und Rückenmark. Um bestimmte Körperregionen gezielt schmerzfrei zu machen, kann in diesen Raum ein Schmerzmittel eingespritzt (injiziert) werden
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Epithel, epithelial
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Deckgewebe; z.B. Haut und Schleimhäute, zur obersten Zellschicht des Haut- und Schleimhautgewebes gehörend
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Epithelgewebe
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Ein- oder mehrschichtiger Zellverband, der die innere oder äußere Körperoberfläche bedeckt
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Epithese
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Speziell modelliertes Ersatzstück aus Kunststoff, mit dem Oberflächendefekte insbesondere im Gesicht abgedeckt werden; wird für jeden Patienten individuell angefertigt und meist nur an den Körper angelegt oder aufgeklebt
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Ergotherapie
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Zusammenfassende Bezeichnung für Beschäftigungs- und Arbeitstherapie. Die Ergotherapie wird zur Behandlung von Störungen der Bewegungsvorgänge (Motorik), der Sinnesorgane und der geistigen und psychischen Fähigkeiten angewendet
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Erhaltungstherapie
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Über eine längere Zeitperiode fortgeführte (Chemo)-Therapie, die den Erfolg der Induktions- und Konsolidierungstherapie stabilisieren soll
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Ernährung, enterale
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Künstliche Ernährung, bei der die Nährlösung durch einen Schlauch direkt in den Darm geleitet wird; der Schlauch verläuft entweder durch die Nase oder durch die Bauchhaut
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Ernährung, parenterale
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Künstliche Ernährung, bei der die Nährlösung über die Venen verabreicht wird (Port)
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Erythem
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Entzündliche Rötung der Haut
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Erythropoetin
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Zellwachstumshormon, das die Blutbildung roter Blutkörperchen anregt
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Erythrozyten
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Rote Blutkörperchen, die für den Sauerstofftransport im Blut zuständig sind
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Ethikkommission
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Ein unabhängiges Gremium, das die ethischen und rechtlichen Auswirkungen von klinischen Studien bewertet und den Schutz der Studienteilnehmer gewährleistet. Neben Ärzten, die sich beruflich mit klinischen Studien beschäftigen, sind dort auch Juristen und medizinische Laien vertreten
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Ewing-Sarkom
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Knochentumor, der überwiegend im Kindes- und frühen Erwachsenenalter auftritt
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Exenteration (auch Eviszeration)
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Ausgedehnte bis vollständige Entfernung der Eingeweide aus einer Körperhöhle; z.B. Entfernung der Beckenorgane (Gebärmutter, Scheidenwand, Eierstöcke, Blase, Enddarm; mit Anlage künstlicher Ausgänge) bei fortgeschrittenen Tumoren der weiblichen Geschlechtsorgane
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exokrin
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(gr.: exo = außen, krin = (ab)scheiden, -sondern); exokrine Drüsen geben ihre im Körper gebildeten Wirkstoffe (Sekrete) wie zum Beispiel Enzyme nach außen ab, also etwa an die Haut oder in den Darm; im Gegensatz zu endokrin
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Exposition
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Der Einwirkung von äußeren Bedingungen ausgesetzt sein; Exposition z.B. gegenüber Strahlen, Krankheitserregern oder Chemikalien
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Exstirpation
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Entfernung, z.B. eines Tumors
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Exulzeration
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Geschwürartiger Zerfall eines oberflächlichen Tumors
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Exzision, exzidieren
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Herausschneiden von Gewebe
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Exzisionsbiopsie
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Im Rahmen einer Biopsie wird eine Gewebeprobe entnommen, die das gesamte verdächtige Gebiet umfasst