Universität Regensburg
Den Metastasen auf der Spur
Forscher der Universität Regensburg beschäftigen mit dem schwarzen Hautkrebs. Sie wollen dazu beitragen, ein Medikament zu entwickeln, das das Ansiedeln gestreuter Tumorzellen im Körper dauerhaft verhindert.
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Paul-Ehrlich-Institut Langen
Die Tarnung von Krebszellen auffliegen lassen
Oft sind Krebszellen für das Immunsystem unsichtbar und verstecken sich unter einer molekularen Tarnkappe. Diese kann jedoch mit Hilfe mit Medikamenten gelüftet werden. Forscher aus Langen wollen diese Methode optimieren
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Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Digitalisierung der Darmkrebs-Vorsorge
Anhand eines Fotos kann eine Smartphone-App den Gehalt des roten Blutfarbstoffs in einer Stuhlprobe bestimmen. Wissenschaftler prüfen im Rahmen einer Studie, ob das Verfahren auch von Laien durchgeführt werden kann.
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Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
Gebärmutterhalskrebs: Gefahr durch Schläferzellen
Wird ein Tumor der Gebärmutter mit einer Chemotherapie behandelt, können manche Krebszellen in einen trügerischen Schlaf verfallen. Heidelberger Forscher wollen sie unschädlich machen.
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Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Hodgkin-Lymphom: Warum spricht die Therapie nicht an?
Das Hodgkin-Lymphom ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems und eine der häufigsten Krebsarten bei Kindern und Jugendlichen. Obwohl fast alle Betroffenen die ersten fünf Jahre nach der Diagnose überleben, gibt es immer noch Patienten, die nicht auf die Chemotherapie ansprechen und an der Krankheit versterben. Warum sprechen viele der Patienten gut auf die Therapie an, während bei einer kleinen Gruppe die Behandlung nicht hilft? Bis heute ist dies unklar.
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