Was wir gegen Krebs und für Betroffene tun? Alles, was hilft.
Als Deutschlands größte Bürgerbewegung gegen Krebs tun wir alles, was den Betroffenen hilft. Dabei sind wir unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Interessen, denn wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden aus der Bevölkerung.
Jeder Mensch ist anders – genauso wie jeder Krebs. Die Erkrankung trifft jeden anders. Individuell. Es gibt verschiedene Sorgen, Ängste und Probleme. Andere Arten damit umzugehen und die Diagnose zu verarbeiten. Für jede Situation und Sorge bieten wir Hilfe.
Erfahren Sie, was wir konkret gegen Krebs und für Betroffene tun.

Umfassende Hilfe
Alle Möglichkeiten ausschöpfen, um krebskranken Menschen und ihren Angehörigen zu helfen – das ist unser Anspruch.
Was wir tun:
- Wir tun alles dafür, dass krebskranke Menschen optimal versorgt werden.
- Wir setzen uns für die Krebsforschung ein, damit sich die Heilungsschancen verbessern.
- Wir beraten und informieren Betroffene.
- Wir unterstützen Erkrankte finanziell.
- Wir geben Krebskranken eine Stimme.
- Wir fördern die Selbsthilfe als wichtige Anlaufstelle für Betroffene.
- Wir schärfen das öffentliche Bewusstsein für Gesundheitsrisiken.
All das tun wir bereits seit 1974. Und wir haben schon viel erreicht: Mittlerweile sind die Überlebenschancen und die Lebensqualität krebskranker Menschen in Deutschland deutlich gestiegen. Aber es gibt noch viel zu tun.

Individuelle Beratung
Die Diagnose Krebs verändert häufig das ganze Leben. Ob Sie selbst betroffen sind, Angehöriger oder ein Freund eines Erkrankten sind – wir unterstützen Sie!
Was wir tun:
- Wir beraten Sie kostenfrei mit unserem INFONETZ KREBS.
- Wir informieren Sie mit unseren umfangreichen Materialien.
- Wir unterstützen Psychosoziale Krebsberatungsstellen.
- Wir fördern die Selbsthilfe als wichtige Anlaufstelle für Betroffene.
Wir stehen Ihnen in allen Phasen der Erkrankung bei und nehmen uns für Sie Zeit, damit Sie Ihren weiteren Weg gut informiert und selbstbestimmt gehen können.

Persönlicher Beistand
Viele Fragen rund um das Thema Krebs können Mediziner klären. Doch mit ihren Ängsten und Sorgen fühlen sich Krebspatienten oft allein gelassen. Was sie in dieser schwierigen Situation brauchen, ist seelischer und sozialer Beistand.
Was wir tun:
- Wir unterstützen Erkrankte finanziell.
- Wir beraten kostenfrei mit unserem INFONETZ KREBS.
- Wir fördern die Selbsthilfe als wichtige Anlaufstellen für Betroffene.
- Wir unterstützen Psychosoziale Krebsberatungsstellen.
- Wir bieten Seminare an für alle, die mit Krebs konfrontiert sind.
- Wir unterstützen Eltern dabei, Kindern Krebs zu erklären.
- Wir geben Betroffenen eine Stimme in Politik und Gesellschaft.
Dieser Beistand wird von engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern ermöglicht, die unsere vielseitige Arbeit durch ihre Mithilfe finanzieren.

Ausführliche Informationen
Wer sich mit dem Thema Krebs auseinandersetzt, stößt auf viele Fragen. Wir helfen Ihnen kompetent weiter: Wir bieten Betroffenen, Angehörigen und Interessierten vielfältige Informationsmöglichkeiten an – multimedial und selbstverständlich immer kostenfrei.
Was wir tun:
- Wir klären auf zum Thema Krebs.
- Wir informieren mit unseren Blauen Ratgebern.
- Wir beraten mit unserem INFONETZ KREBS.
- Wir bieten Ihnen Informationen zu Krebsprävention und -früherkennung.
Sie erhalten unsere Informationen digital – auf unserer Website, in den Sozialen Medien, per Newsletter, in unserem Blog – oder auf Wunsch kostenfrei per Post nach Hause.

Bundesweite Forschung
Noch wirksamere Medikamente, bessere Diagnostik, modernere Krebstherapien – wir setzen alles daran, in Zukunft noch mehr Menschen zu helfen. Die Deutsche Krebshilfe ist seit vielen Jahren der größte private Förderer der Krebsforschung in Deutschland.
Was wir tun:
- Wir finanzieren innovative Forschungsprojekte.
- Wir setzen neue Impulse mit unseren Förderschwerpunkten.
- Wir fördern Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.
- Wir tauschen uns regelmäßig mit nationalen und internationalen Krebsexperten aus.
Finanziert werden die Forschungsprojekte ausschließlich durch Spenden aus der Bevölkerung. Diese Spenden sind für die Krebsforschung unverzichtbar.

Bewegung und Sport
Eine Krebsbehandlung ist kräftezehrend – für Körper und Seele. Trotzdem sollten Betroffene in Bewegung bleiben. So belegen klinische Studien, dass körperliche Aktivität die Nebenwirkungen einer Chemo- oder antihormonellen Therapie messbar reduzieren kann.
Was wir tun:
- Wir klären Betroffene auf zum Thema Bewegung und Krebs.
- Wir informieren über Bewegungstherapie und Sportangebote in der Krebsnachsorge.
- Wir fördern Projekte zu Bewegung und Prävention.
Gymnastik, Yoga oder Nordic Walking – werden Sie aktiv! Ob präventiv, während oder nach der Therapie. Bewegung schafft neue Energie.

Psychosoziale Unterstützung
Krebs ist ein ernstes Thema. Doch aus unserer langjährigen Erfahrung mit Erkrankten und Angehörigen wissen wir, dass Lachen eine befreiende und aufmunternde Wirkung hat. Gerade wenn nichts anderes zu helfen scheint, ist Lachen manchmal einfach die beste Medizin.
Was wir tun:
• Wir geben Tipps für das Leben mit Krebs im Alltag.
• Wir erzählen Geschichten, die Mut machen.
• Wir unterstützen krebskranke Kinder und ihre Angehörigen.
Lachen setzt Glückshormone frei, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem. Tun Sie sich selbst etwas Gutes!

Gesunde Ernährung
Das eine Rezept gegen Krebs gibt es leider noch nicht. Aber viele tolle Rezepte, mit gesunden Zutaten, die dazu beitragen, das Krebsrisiko zu senken.
Was wir tun:
- Wir klären auf zum Thema gesunde Ernährung.
- Wir bieten leckere Rezepte von Meisterkoch Thomas Kammeier.
- Wir informieren Betroffene über Ernährung bei Krebs.
- Wir erzählen Geschichten, die Mut machen.
Ernährung spielt für das körperliche Wohlergehen eine große Rolle – in der Krebsprävention, aber auch während und nach einer Erkrankung.
Über die Deutsche Krebshilfe
Als Deutschlands größte Bürgerbewegung gegen Krebs tun wir alles, was den Betroffenen hilft. Dabei sind wir unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Interessen, denn wir finanzieren uns ausschließlich durch Spenden aus der Bevölkerung.
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