DARMKREBSFRÜHERKENNUNG (DARMKREBS-SCREENING)

Wichtigstes Ziel der Darmkrebsfrüherkennung ist, das Auftreten von Darmkrebs zu verhindern, indem Vorstufen dieses Krebses frühzeitig erkannt und entfernt werden. Ist bereits Darmkrebs entstanden und wird er früh entdeckt, sind die Chancen, ihn zu heilen, deutlich besser als später. Er lässt sich dann auch schonender behandeln. Doch Früherkennungsuntersuchungen können auch Nachteile haben.

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Welche Untersuchungen zur Darmkrebsfrüherkennung gibt es?

Zur Darmkrebsfrüherkennung stehen für Menschen ab 50 Jahren der Test auf verborgenes Blut im Stuhl – kurz Stuhltest – und die Darmspiegelung zur Verfügung. Hier beschreiben Ihnen die Vor- und Nachteile dieser Untersuchungen zur Darmkrebsfrüherkennung.

Sie finden hier auch die Empfehlungen der Experten der Deutschen Krebshilfe zur Darmkrebsfrüherkennung. Wenn Sie überlegen, ob Sie an einer Früherkennungsuntersuchung für Darmkrebs teilnehmen möchten oder nicht, können Sie diesen Empfehlungen folgen. Es ist aber sinnvoll, dass Sie sich Ihr eigenes Urteil bilden und dabei Ihr persönliches Risiko für Darmkrebs berücksichtigen. Wenn Sie Fragen haben, Ihnen etwas unklar ist oder Sie sich mit einer Entscheidung überfordert fühlen, dann lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten.

Hinweis: Umgangssprachlich werden Untersuchungen zur Darmkrebsfrüherkennung auch als Darmkrebsvorsorge bezeichnet. Das ist nicht richtig, denn Fachleute verwenden den Begriff Darmkrebsvorsorge, wenn es tatsächlich darum geht, Krebs zu verhindern, das heißt, wenn beispielsweise bei einer Früherkennungsuntersuchung Krebsvorstufen entdeckt und entfernt werden.

Allgemeine Informationen zu Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und der Bewertung von Nutzen und Risiko finden Sie im Text „Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung“.

Organisiertes Darmkrebs-Screening

Seit kurzem bieten die gesetzlichen Krankenkassen ihren Versicherten ein organisiertes Programm zur Darmkrebsfrüherkennung (umgangssprachlich: Darmkrebsvorsorge) an: das Darmkrebs-Screening. Es richtet sich an Menschen mit durchschnittlichem Risiko, die keine Beschwerden haben. Die Teilnahme am Darmkrebs-Screening ist freiwillig.

Ab 50 Jahren erhalten Versicherte von ihrer Krankenkasse einen Einladungsbrief und weitere Informationen. Es stehen zwei unterschiedliche Untersuchungen zur Auswahl, nämlich der immunologische Test auf Blut im Stuhl und die Darmspiegelung. Wie im Folgenden dargestellt, gibt es bei den angebotenen Untersuchungen je nach Alter beziehungsweise Geschlecht ein paar Unterschiede. So wird Männern beispielsweise eine Darmspiegelung schon ab 50 Jahren angeboten, da ihr Risiko höher ist als das der Frauen.

Organisiertes Darmkrebs-Screening
Angebotene Untersuchungen Männer Frauen
Immunologischer Test auf verstecktes Blut im Stuhl
  • Von 50 bis 54 Jahren einmal im Jahr
  • Ab 55 Jahren alle 2 Jahre, solange keine Darmspiegelung erfolgt ist
  • Von 50 bis 54 Jahren einmal im Jahr
  • Ab 55 Jahren alle 2 Jahre, solange keine Darmspiegelung erfolgt ist
Darmspiegelung

Ab 50 Jahren*

  • Insgesamt 2 Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren
  • Erfolgt die erste Darmspiegelung mit 65 Jahren oder älter, Anspruch auf eine Untersuchung

Ab 55 Jahren

  • Insgesamt 2 Darmspiegelungen im Abstand von 10 Jahren
  • Erfolgt die erste Darmspiegelung mit 65 Jahren oder älter, Anspruch auf eine Untersuchung

* Da Männer ein höheres Risiko haben, an Darmkrebs zu erkranken, wird ihnen die Darmspiegelung früher angeboten.

Test auf verstecktes Blut im Stuhl

Frauen und Männer ab 50 Jahren können einmal im Jahr im Rahmen der Früherkennung von Darmkrebs einen Test auf verborgenes Blut im Stuhl, den sogenannten Stuhltest, machen. Dieser weist Blut im Stuhl nach, das mit bloßem Auge nicht sichtbar ist. Solche kleinen Blutmengen können ein Hinweis auf Polypen im Darm sein oder auf Darmkrebs.

Der immunologische Test (iFOBT) weist menschliches Blut im Stuhl mit Hilfe von Antikörpern nach. Deshalb brauchen Sie vor dem Darmkrebs-Test nicht auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten. Frauen, die noch ihre Regelblutung haben, sollten allerdings darauf achten, dass sie den Test erst mehrere Tage nach Ende ihrer Periodenblutung machen.

Immunologische Stuhltests sind empfindlich und erkennen Vorstufen von Darmkrebs und blutenden Darmkrebs relativ zuverlässig.

Sie erhalten den Test auf Blut im Stuhl meistens bei Ihrem Hausarzt, einem Facharzt für Innere Medizin, bei einem Urologen oder Gynäkologen. Das Testpäckchen nehmen Sie mit nach Hause.

Bei dem Darmkrebs-Test wird mit einem kleinen Stab eine Stuhlprobe entnommen, in das Teströhrchen gesteckt und verschraubt. Geben Sie den Umschlag mit dem Teströhrchen so schnell wie möglich, aber spätestens nach fünf Tagen an Ihren Arzt zurück. Er schickt die Probe zur Auswertung in ein Labor.

Wenn sich in der Probe keine Blutspuren finden (der Test negativ ist), werden Sie nichts von Ihrem Arzt hören. Für den Fall, dass der Test auf Blut im Stuhl positiv ausfällt, wird sich Ihr Arzt bei Ihnen melden. Dann muss eine Darmspiegelung gemacht werden, um die Ursache für das Blut im Stuhl festzustellen.

Zahlen zum Test auf Blut im Stuhl

Modellrechnungen haben abgeschätzt, welche Testergebnisse und Befunde zu erwarten sind, wenn Menschen den Test auf Blut im Stuhl regelmäßig über zehn Jahre anwenden. Da Frauen und Männer ein unterschiedlich hohes Risiko haben, an Darmkrebs zu erkranken, unterscheiden sich die dargestellten Ergebnisse zum Test auf Blut im Stuhl für die Geschlechter. Diese Modellrechnungen sind theoretisch und basieren auf Annahmen. Daten aus dem niederländischen Programm zur Darmkrebsfrüherkennung lassen bessere Ergebnisse erkennen: Danach könnten mehr Darmkrebserkrankungen erkannt werden, und es könnte weniger „Fehlalarme“ geben, als im Folgenden dargestellt.

Hinweis: Fachleute schätzen, dass von 1.000 Frauen und 1.000 Männern, die regelmäßig über zehn Jahre einen Stuhltest machen, jeweils bis zu eine(r) weniger an Darmkrebs stirbt.

Test auf verstecktes Blut im Stuhl – Frauen ab 50 Jahre

  • Von 1.000 Stuhltests, die im Rahmen der Darmkrebsfrüherkennung (umgangssprachlich: Darmkrebsvorsorge) über zehn Jahre durchgeführt werden, sind 340 auffällig.
  • Werden diese 340 Frauen durch eine Darmspiegelung untersucht,
    • Werden bei 223 Frauen weder Darmkrebs noch Polypen gefunden (der Test auf Blut im Stuhl war falsch-positiv)
    • Wird bei drei Frauen Darmkrebs entdeckt (der Stuhltest war richtig-positiv)
    • Werden bei 114 Frauen Adenome festgestellt
  • Von 1.000 Stuhltests haben 660 unauffällige Ergebnisse.
  • Zwei dieser 660 Frauen sind an Darmkrebs erkrankt, der durch den Test auf Blut im Stuhl nicht erkannt wird (der Stuhltest war falsch-negativ).

Test auf verstecktes Blut im Stuhl – Männer ab 50 Jahre

  • Von 1.000 Stuhltests, die im Rahmen der Darmkrebsfrüherkennung über zehn Jahre durchgeführt werden, sind 340 auffällig.
  • Werden diese 340 Männer durch eine Darmspiegelung untersucht,
    • Werden bei 180 Männern weder Darmkrebs noch Polypen gefunden (der Test auf Blut im Stuhl war falsch-positiv)
    • Wird bei fünf Männern Darmkrebs entdeckt (der Stuhltest war richtig-positiv)
    • Werden bei 155 Männern Adenome festgestellt
  • Von 1.000 Stuhltests haben 660 unauffällige Ergebnisse.
  • Zwei dieser 660 Männer sind an Darmkrebs erkrankt, der durch den Test auf Blut im Stuhl nicht erkannt wird (der Stuhltest war falsch-negativ).

Vorteile des Tests auf Blut im Stuhl

  • Der Test auf Blut im Stuhl ist eine schmerzfreie Untersuchung.
  • Studien haben gezeigt, dass durch den regelmäßigen Test weniger Menschen an Darmkrebs sterben.

Risiken und Nebenwirkungen des Tests auf Blut im Stuhl

  • Nicht jedes Adenom und jeder Darmkrebs gibt Blut in den Stuhl ab. Sie können dann auch nicht durch einen auffälligen (richtig-positiven) Test erkannt werden.
  • Ein einzelner Test auf Blut im Stuhl erkennt etwa 30 Prozent der Krebserkrankungen und viele Adenome nicht. Auch wenn der Test regelmäßig angewendet wird, kann es vorkommen, dass ein Darmkrebs nicht erkannt wird.
  • Das Testergebnis ist oft auffällig, obwohl kein Darmkrebs oder Adenom vorliegt (es ist falsch-positiv). Bis Sie durch eine Darmspiegelung Gewissheit bekommen, müssen Sie also mit einer gewissen Unsicherheit, vielleicht Darmkrebs zu haben, leben.

Empfehlung zum Test auf Blut im Stuhl

Aus Sicht der Deutschen Krebshilfe ist nach allen bisher vorliegenden Daten der Test auf Blut im Stuhl für Frauen und Männer ab 50 Jahren eine sinnvolle Maßnahme, um Darmkrebs früher zu erkennen. Die möglichen Nachteile beim Test auf Blut im Stuhl schätzt die Deutsche Krebshilfe gegenüber den Vorteilen einer Darmkrebsfrüherkennung als gering ein.

Darmspiegelung (Koloskopie)

Frauen und Männer haben im Rahmen der Darmkrebsfrüherkennung (umgangssprache: Darmkrebsvorsorge) Anspruch auf zwei Darmspiegelungen. Zeigt die erste Darmspiegelung einen unauffälligen Befund, ist eine erneute Untersuchung in der Regel erst wieder nach zehn Jahren erforderlich. Männer können ab 50 Jahren zur Darmspiegelungen gehen, Frauen ab 55 Jahren. Wer das Angebot erst mit 65 Jahren oder später wahrnimmt, hat nur auf diese eine Darmspiegelung Anspruch.

Bevor der Arzt den Darm untersuchen kann, muss dieser gründlich gereinigt werden. Deshalb müssen Sie am Tag vor der Darmspiegelung ein Abführmittel einnehmen und viel trinken, am besten Wasser, ungesüßten Tee oder auch Brühe. Diese Vorbereitung ist zwar etwas unangenehm und anstrengend, aber notwendig, denn die Darmschleimhaut muss sauber sein, damit der Arzt sie gut beurteilen kann.

Wenn Sie möchten, können Sie vor der Darmspiegelung ein Beruhigungsmittel erhalten, das Sie in eine Art Dämmerschlaf versetzt. Dann bekommen Sie von der Untersuchung kaum etwas mit. Weil das Beruhigungsmittel aber länger wirkt, müssen sie danach zu Ihrer eigenen Sicherheit einige Regeln beachten (zum Beispiel nicht mit dem Auto nach Hause fahren).

Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt aufklären. Es ist auch gut, wenn Sie jemand zu der Darmspiegelung begleiten kann.

Hinweis: Fast jeder Darmkrebs entsteht aus gutartigen Vorformen – in der Fachsprache adenomatöse Polypen oder Adenome genannt. Es dauert in der Regel viele Jahre, bis sich die gutartigen Zellen der Vorstufe zu bösartigen Darmkrebszellen verändern. Aber nicht aus jedem Adenom entsteht Darmkrebs. Besonders risikoreich sind vor allem große Adenome (über 9 mm) oder solche, bei denen sich die Zellen bereits deutlich verändert haben. Werden diese Krebsvorstufen bei einer Darmspiegelung entdeckt, lassen sie sich endoskopisch entfernen. Dann kann meistens verhindert werden, dass sich aus den Polypen Darmkrebs entwickelt.

Bei der Darmspiegelung schiebt der Arzt einen dünnen biegsamen Schlauch (Endoskop), der eine Lichtquelle und eine Kamera enthält, vom After aus durch End- und Dickdarm bis an den Übergang zum Dünndarm. Dann zieht er den Schlauch langsam zurück und betrachtet die Darmschleimhaut genau. Damit er bessere Sicht hat, wird der Darm mit etwas Luft geweitet. Finden sich dabei Vorstufen von Darmkrebs, entfernt der Arzt diese während der Darmspiegelung mit einer Schlinge oder kleinen Zange. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass sich mit hoher Genauigkeit Krebs und Vorstufen von Darmkrebs entdecken lassen.

Zahlen zur Darmspiegelung

  • Von 1.000 im Rahmen der Darmkrebsfrüherkennung durchgeführten Darmspiegelungen sind 203 auffällig.
    • Bei 9 dieser 203 Personen wird Darmkrebs gefunden (die Darmspiegelung ist richtig-positiv).
    • Die restlichen 194 Personen haben ein Adenom oder mehrere. Diese Adenome sind bei 64 der 194 Personen fortgeschritten.
  • Bei 797 von 1.000 Untersuchten findet sich weder ein Darmkrebs noch ein Adenom (die Darmspiegelung ist richtig-negativ).

Von 100 tatsächlichen Darmkrebserkrankungen werden durch die Darmspiegelung rund 95 entdeckt.

Die Zahlen machen deutlich, dass zwischen dem Stuhltest und der Darmspiegelung ein Unterschied besteht. Dies liegt daran, dass nicht jeder Darmkrebs und nicht jedes Adenom Blut in den Stuhl abgibt.

Wie viele Sterbefälle an Darmkrebs sich letztlich durch die Darmspiegelung verhindern lassen, weiß man noch nicht genau. Allerdings haben aussagekräftige Studien gezeigt, dass durch die sogenannte kleine Darmspiegelung (Rektosigmoidoskopie), bei der nur der Enddarm und ein Teil des Dickdarms untersucht werden, 2 von 1.000 untersuchten Menschen weniger an Darmkrebs sterben.

Vorteile der Darmspiegelung

  • Die Darmspiegelung ist eine relativ sichere Maßnahme, um Darmkrebs früh zu erkennen.
  • Auch Vorstufen von Darmkrebs, die beim Test auf Blut im Stuhl oft unerkannt bleiben, werden entdeckt.
  • Diese Vorstufen werden bei der Darmspiegelung entfernt. So lässt sich in den meisten Fällen verhindern, dass sich aus ihnen später Krebs entwickelt.

Risiken und Nebenwirkungen der Darmspiegelung

  • Um die Schleimhaut bei der Darmspiegelung ausreichend beurteilen zu können, müssen Sie den Darm sehr gut reinigen. Dies können Sie unangenehm finden.
  • Wenn Sie vor der Untersuchung ein Beruhigungsmittel bekommen haben, müssen Sie danach zur Ihrer Sicherheit ein paar Regeln beachten.
  • Gegebenenfalls müssen Sie für die Darmspiegelung ein gewisses Schamgefühl überwinden.
  • Bei 2,8 von 1.000 Darmspiegelungen werden Komplikationen festgestellt, bei 0,6 von 1.000 schwere.
    • Bei 1,5 von 1.000 Untersuchungen treten Blutungen auf. Sie sind die häufigste Komplikation und entstehen in der Regel, wenn Polypen entfernt werden. Meist lassen sie sich noch während des Eingriffs stillen. Nur bei jeder achten Blutung muss der Patient in ein Krankenhaus.
    • Bei 0,2 von 1.000 Untersuchten treten Verletzungen der Darmwand (Perforationen) auf, sie sind also relativ selten. In Einzelfällen sind Menschen nach der Perforation gestorben.
    • Bei 0,6 von 1.000 Untersuchten treten Probleme mit Herz, Kreislauf oder Atmung auf.

Empfehlung zur Darmspiegelung

Aus Sicht der Deutschen Krebshilfe ist nach allen bisher vorliegenden Daten die Darmspiegelung zur Darmkrebsfrüherkennung (umgangssprachlich: Darmkrebsvorsorge) für Männer ab 50 Jahren und für Frauen ab 55 Jahren sinnvoll. Die möglichen Risiken und Nebenwirkungen der Darmspiegelung schätzt die Deutsche Krebshilfe gegenüber den Vorteilen einer Früherkennung von Darmkrebs als gering ein.

Hinweis: Für Menschen mit einer erblichen Belastung für Darmkrebs ist ergänzend zum organisierten Darmkrebs-Screening ein spezielles und engmaschigeres Früherkennungsprogramm sinnvoll. Wer glaubt, familiär belastet zu sein, kann sich in einem der sechs Zentren „Erblicher Darmkrebs“, die mit maßgeblicher Förderung der Deutschen Krebshilfe initiiert wurden, informieren und beraten lassen.

Andere Testverfahren, die derzeit von manchen Ärzten als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) angeboten werden und die Sie selbst bezahlen müssen, sind aus verschiedenen Gründen nicht zu empfehlen. Dazu gehören: genetische Stuhltests, Bestimmung von M2-PK (Enzym-Stuhltest), computertomographische (CT) Kolonographie, Kapselendoskopie.

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Weitere Informationen

Letzte Aktualisierung

  • Wissenschaftliche Überarbeitung Mai 2019

Text und Redaktion

  • Dr. Désirée Maßberg, Stiftung Deutsche Krebshilfe
  • Sandra von dem Hagen, Stiftung Deutsche Krebshilfe

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