Deutsche Krebshilfe zum Krieg in der Ukraine
„Die Deutsche Krebshilfe unterstützt mit Nachdruck das konsequente Vorgehen der Bundesregierung gegen den kriegerischen und völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine – auch, um dortigen Krebspatienten weiterhin dringend notwendige Versorgung zu ermöglichen. Krebsbetroffenen, deren Ärzten und Pflegekräften in der Ukraine gilt unsere uneingeschränkte Solidarität.“
Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe
Ausführlicher Artikel zum Thema in der Neuen Osnabrücker Zeitung.