Wie wird Hautkrebs festgestellt?
Viele Menschen haben Angst davor, in eine medizinische „Mühle“ zu geraten, wenn sie eine Krebserkrankung vermuten. So verständlich diese Angst auch ist: Je früher eine Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungs- und Überlebenschancen.
Die Unter-suchungen sollen folgende Fragen klären
- Haben Sie wirklich einen Tumor?
- Ist dieser gut- oder bösartig?
- Welche Krebsart ist es genau?
- Wo sitzt der Tumor?
- Wie ist Ihr Allgemeinzustand?
- Wie weit ist die Erkrankung fortgeschritten?
- Gibt es Metastasen?
- Mit welcher Behandlung kann für Sie der beste Erfolg erreicht werden?
- Welche Behandlung kann Ihnen zugemutet werden?
Untersuchungen bei Verdacht
Alle diagnostischen Schritte haben zwei Ziele: Sie sollen den Verdacht, dass Sie an Krebs erkrankt sind, bestätigen oder ausräumen. Wenn sich der Verdacht bestätigt, müssen Ihre behandelnden Ärzte ganz genau feststellen, wo der Tumor sitzt, wie groß er ist, aus welcher Art von Zellen er besteht und ob er
vielleicht schon Tochtergeschwülste gebildet hat.
- Ihre Krankengeschichte (Anamnese)
- Gewebeentnahme (Biopsie)
- Laboruntersuchungen
- Bildgebende Untersuchungen

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