Deutsche Krebshilfe stellt neuen Förderschwerpunkt vor
Bonn, 29.04.2025 (ast) – Wie viele Menschen in Deutschland haben eine genetische Veranlagung für Krebs? Wie beeinflusst die Lebensweise das Risiko für einen Tumor? Und wie können diese individuellen Risiken bei den Krebsfrüherkennungsprogrammen der gesetzlichen Krankenversicherung einbezogen werden, um diese weiter zu verbessern? Diese und weitere Fragen sollen in vier Forschungsvorhaben beantwortet werden, die von der Deutschen Krebshilfe innerhalb ihres neuen Förderschwerpunktes „Risikoadaptierte Krebsfrüherkennung und risiko-adaptiertes Screening“ gefördert werden, für den sie insgesamt 3,3 Millionen Euro bereitstellt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert parallel im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs weitere vier Projekte zu diesem Themenkomplex.
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