50 Jahre „Alles, was hilft“
Krebskranken Menschen und ihren Angehörigen zu helfen ist seit 50 Jahren die wichtigste Aufgabe der Deutschen Krebshilfe.
Um die Versorgung der Betroffenen zu verbessern und sie mit Rat und Hilfe zu unterstützen, fördert sie zahlreiche Projekte und Initiativen. Unser Ziel ist es, Krebskrankheiten in allen Erscheinungsformen zu bekämpfen und der Krankheit Schritt für Schritt ihren Schrecken zu nehmen.
Die Deutsche Krebshilfe in 7,5 Minuten
Der Film zu unserem Jubiläum gibt mit historischen und aktuellen Aufnahmen einen Überblick zur 50-jährigen Geschichte der Deutschen Krebshilfe.
50 Jahre „Helfen. Forschen. Informieren.“
Die Deutsche Krebshilfe finanziert sich weitgehend durch Spenden und freiwilligen Zuwendungen aus der Bevölkerung. Öffentliche Mittel stehen uns nicht zur Verfügung. Dadurch können wir unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Interessen agieren.
Auch in Zukunft möchten wir die Krebsforschung voranbringen, die Krebsmedizin verbessern sowie Betroffenen und ihren Angehörigen rasch und unbürokratisch helfen. Dabei hilft auch Ihre Spende!
Wir sagen Danke
Unsere Arbeit ist uns nur durch die Hilfe der Bevölkerung möglich. Dazu zählen unsere Spenderinnen und Spender sowie zahlreiche weitere engagierte Menschen wie Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Medizin, aber auch Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Mit jedem Euro und jeder Stunde ihrer Zeit schenken sie uns ihr Vertrauen.
All diesen Menschen gilt unser größter Dank.
Gerd Nettekoven im Interview
Am 12. September war Gerd Nettekoven, Vorstandvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, zu Gast bei Dr. med. Nabil Atassi in der Sendung „SWR1 Leute“.
Die beiden sprachen über die Gründung der Organisation 1974, ihre Entwicklung und darüber, was sie in den letzten 50 Jahren für Betroffene geleistet hat.
Das Gespräch finden Sie als Audio- und weiter unten auf der Seite auch als Videobeitrag hier.
Sei DAS PLUS!
Auch in den sozialen Netzwerken wollen wir das 50. Jubiläum der Deutschen Krebshilfe nutzen, um so viele Menschen wie möglich zu bewegen.
Unsere Gründerin
„Es sind nicht die großen Worte, die in der Gemeinschaft Grundsätzliches bewegen: Es sind die vielen kleinen Taten der Einzelnen.”
Mildred Scheel, Gründerin der Deutschen Krebshilfe
Als Walter Scheel 1974 zum Bundespräsidenten gewählt wird, gehört zu den Pflichten der „First Lady“ Mildred Scheel auch, dass sie sich für eine soziale Aufgabe einsetzt. Damit kann sie an ihre früheren Jahre anknüpfen: Als Röntgenfachärztin, die während ihrer Tätigkeit in Kliniken und Arztpraxen fast täglich das Leiden von Krebskranken miterlebte, weiß sie um das Schweigen über diese Krankheit. Da ist es nur folgerichtig, dass sie am 25. September 1974 die „Deutsche Krebshilfe e.V.“ gründet.
mehr erfahrenZahlen und Fakten
Überlebte vor 50 Jahren nur jeder Vierte die Diagnose Krebs, ist es heute jeder Zweite. Seit der Gründung 1974 hat die Deutsche Krebshilfe rund 2.400 Forschungsprojekte gefördert und investiert jährlich rund 70 Millionen Euro in die Krebsforschung.
In den vergangenen 50 Jahren konnte vieles erreicht werden, doch der Blick ist stets auch in die Zukunft gerichtet. Experten gehen davon aus, dass die jährlichen Neuerkrankungszahlen weiter ansteigen werden, und mit jeder wissenschaftlichen Erkenntnis schließen sich neue Forschungsfragen an. Das Ziel der Deutschen Krebshilfe ist es, der Krankheit Krebs Schritt für Schritt ihren Schrecken zu nehmen.
Helfen Sie dabei dieses Ziel zu erreichen!